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Automatisierter Materialtransport

Automatisiertes Material-Handling (AMH) revolutioniert die Art und Weise, wie Waren und Materialien hergestellt, bewegt, verpackt, gelagert und weltweit verschickt werden. Innovationen in der Robotik, aber auch Künstliche Intelligenz, Bildverarbeitung und RFID-Technik tragen hier zum weiteren Fortschritt bei. 

AMH optimiert die Logistik und die Produktionsabläufe in mehrfacher Hinsicht. Es steigert die Effizienz erheblich, indem es den Bedarf an menschlicher Arbeitskraft reduziert und eine schnellere, präzisere Materialbewegung ermöglicht. Es erhöht die Sicherheit der Mitarbeiter, da körperlich anstrengende und gefährliche Aufgaben dank AMH zunehmend von Robotern ausgeführt werden. Außerdem verbessert AMH die Genauigkeit, da weniger menschliche Fehler auftreten, wie die Entnahme eines falschen Artikels oder einer falschen Menge. Es hilft Unternehmen, den verfügbaren Platz so effizient wie möglich zu nutzen.
AMH- und Lagerverwaltungssysteme liefern Echtzeitdaten, etwa zu betrieblichen Leistungsparametern, Materialfluss und Lagerbeständen. Von diesen Informationen kann das gesamte Unternehmen profitieren, von der Beschaffung bis zur Buchhaltung. 

Komponenten von AMH-Systemen

In AMH-Systemen kommen beispielsweise Abfertigungsmaschinen, Sortieranlagen, Förderbänder, Stapler und Entstapler, Behälter oder Transportfahrzeuge zum Einsatz. Irgendwo im Prozess müssen Scanner Barcodes und Lesegeräte RFID-Tags erkennen. 

  • Förderbänder sind die Grundlage des AMH. Sie nutzen Bänder, Rollen oder Ketten, um Waren innerhalb einer Anlage zu transportieren. Die Transportbänder können gerade, gebogen, ansteigend oder abfallend sein, womit sie den zu transportierenden Materialien angepasst werden können.

  • Industrieroboter und Cobots verfügen heute über die nötigen Drehmomente, um größere Nutzlasten für Anwendungen wie Palettieren und Depalettieren handhaben zu können. Außerdem sind sie geschickt, schnell und präzise genug für heikle Aufgaben wie Pick-and-Place und das Verpacken von Produkten.

  • Fahrerlose Transportsysteme (Automated Guided Vehicles, AGVs) sind mit Leitsystemen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, selbstständig auf definierten Wegen in einer Anlage zu navigieren. AGVs können festgelegten Pfaden folgen oder Mapping-Technologie verwenden, um ihre Bewegung zu steuern.

  • Automatisierte Lager- und Bereitstellungssysteme (Automated Storage and Retrieval Systems AS/RS) sind eine Kombination aus Hardware wie Kränen, Shuttles und Förderanlagen sowie Software, die deren Bewegungen steuert und die Lagerdichte maximiert.

  • Lagerverwaltungssysteme (Warehouse Management Systems, WMS) sind Softwareplattformen, die den Materialfluss vom Eingang bis zur Verpackung und Auslieferung steuern. Ein WMS optimiert den gesamten AMH-Prozess mittels Bestandsmanagement in Echtzeit.

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Was Sie über Konnektivität im AMH wissen sollten

Die elektrische Verbindungstechnik umfasst das Netzwerk der elektrischen Ausrüstungen, Geräte und Komponenten, die zur Stromversorgung, Steuerung und Kommunikation innerhalb der AMH-Systeme verwendet werden. Sie ist für einen reibungslosen, effizienten Betrieb sowie für den Datenaustausch zur Überwachung, Steuerung und Energieoptimierung unerlässlich. In AMH-Anlagen spielt die elektrische Konnektivität eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung von Produktivität, Sicherheit und Gesamtleistung des Systems. Rundsteckverbinder sind unverzichtbare Elemente für eine funktionierende Daten- und Energieübertragung. 

Bei der elektrischen Vernetzung geht es um die Verteilung der Energie in der gesamten Materialtransportanlage. Stromquellen, Schalttafeln, Schutzschalter und Stromkabel sorgen dafür, dass die Systeme funktionieren. Hier sind Rundsteckverbinder die entscheidenden Bindeglieder, um Energie effizient zu übertragen. In Materialflusssystemen werden häufig Elektromotoren verwendet, um Förderanlagen, Kräne, Aufzüge und anderen Maschinen anzutreiben. 

Sensoren und Aktoren spielen hier ebenso eine wichtige Rolle, indem sie das Vorhandensein von Objekten erkennen, Abstände messen oder Umgebungsbedingungen überwachen. Elektrische Verbindungen erleichtern die Integration von Sensoren in das zentrale Steuersystem und ermöglichen die Datenerfassung und Entscheidungsfindung in Echtzeit. Aktoren, die auf der Grundlage von Steuersignalen physische Aktionen vornehmen, sind ebenfalls miteinander verbunden, um verschiedene Aufgaben auszuführen, wie das Öffnen und Schließen von Toren, die Aktivierung von Bremsen oder die Steuerung von Roboterarmen.

Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPSen) steuern und automatisieren verschiedene Prozesse der Fördertechnik auf der Grundlage von Sensorsignalen. Sie koordinieren die Bewegung von Materialien, steuern den Verkehrsfluss auf Förderanlagen und synchronisieren den Betrieb verschiedener Maschinen, um die Effizienz des Gesamtsystems zu verbessern. Die Informationen werden auf einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface, HMI) dargestellt, die eine grafische Benutzeroberfläche bietet, über die Bediener und Ingenieure mit dem Materialflusssystem interagieren können. Über die Schnittstelle kann das Personal den Systemstatus überwachen, Warnungen empfangen und Befehle eingeben, um Einstellungen anzupassen oder Probleme zu beheben. 

Materialflusssysteme sind auf Kommunikationsnetzwerke angewiesen, die Daten in hoher Geschwindigkeit zwischen Komponenten und Systemen übertragen. Ethernet, Industrieprotokolle wie Profibus oder PROFINET und drahtlose Technologien erleichtern den nahtlosen Datenaustausch und ermöglichen Echtzeitüberwachung, Ferndiagnose und Systemoptimierung.
Effiziente und zuverlässige elektrische Steckverbinder sind für den erfolgreichen Betrieb von AMH-Systemen unerlässlich, da sie so viele Prozesse miteinander verbinden. Im Zuge des weiteren technologischen Fortschritts werden Rundsteckverbinder eine immer wichtigere Rolle bei der Ermöglichung intelligenter, datengesteuerter und nachhaltiger Materialflussprozesse spielen.

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Rundsteckverbinder in AMH-Anwendungen

Steckverbinder, die in Materialtransportsystemen eingesetzt werden, müssen mehrere Kriterien erfüllen. Sie müssen robust genug sein, um rauen Bedingungen wie extremen Temperaturen, staubigen oder feuchten Umgebungen, Vibrationen und anderen mechanischen Belastungen standzuhalten. Steckverbinder sollten aus korrosionsbeständigen Materialien bestehen und mindestens die Schutzart IP67 aufweisen, um ausreichend vor Staub, Feuchtigkeit und Verunreinigung geschützt zu sein.

Ein zuverlässiger Verriegelungsmechanismus hilft, ein versehentliches Trennen der Verbindung zu verhindern und so eine stabile und sichere elektrische Verbindung zu gewährleisten. Steckverbinder sollten außerdem der Norm IEC 60512 entsprechen und stoß-, vibrations- sowie schlagfest sein, insbesondere bei dynamischen Bewegungen. 

Steckverbinder müssen einen niedrigen Widerstand und eine geringe Impedanz aufweisen, um Leistungsverluste zu minimieren und eine effiziente Energieübertragung zu gewährleisten. Außerdem sollten sie möglichst wenige Signalstörungen verursachen, um eine zuverlässige Datenkommunikation zu gewährleisten. Einige Anwendungen der Materialhandhabung erfordern die Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen (Electromagnetic Interference, EMI), da sie empfindliche elektronische Komponenten enthalten, die durch elektromagnetische Störungen beeinträchtigt werden können. Steckverbinder mit geeigneter Abschirmung können die Auswirkungen von EMI auf die Elektronik in der Nähe verringern.

Die Kompatibilität in Bezug auf die elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Geräte ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um eine einfache Integration und Austauschbarkeit zu gewährleisten. Standardisierte Optionen wie der M12-Stecker sind hier eine gute Wahl, um die Installation nahtlos und unkompliziert zu gestalten und Ausfallzeiten bei der Wartung zu minimieren. 

Da der Materialtransport in verschiedenen Branchen eingesetzt wird, müssen die Steckverbinder den einschlägigen Industrienormen und Sicherheitsvorschriften entsprechen. Beispiele für solche Zertifizierungen sind UL, CE oder RoHS. Indem sie diese grundlegenden Anforderungen erfüllen, können Steckverbinder in Materialtransportsystemen einen zuverlässigen, sicheren und effizienten Betrieb gewährleisten und so zum Gesamterfolg des Handling-Prozesses beitragen.

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Steckverbinder für Materialtransport-Anwendungen von binder

Unser vielseitiges Produktportfolio umfasst zahlreiche Produkte, die in AMH-Applikationen eingesetzt werden können. Auf der Grundlage von Kundenerfahrungen mit bestimmte Produktserien für Materialtransport-Anwendungen haben wir uns entschlossen, die am häufigsten verwendeten Serien herauszustellen. Diese Auswahl schließt jedoch nicht aus, dass auch weitere Produkte unseres Portfolios auf diesem Gebiet eingesetzt werden können. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Kundenservice-Team (info@binder-connector.de). 

M12-A-Steckverbinder

Dank ihrer robusten Bauweise und Vielseitigkeit sind A-kodierte M12-Steckverbinder die perfekte Lösung für Anwendungen in der automatisierten Materialhandhabung. Sie wurden für autonome mobile Roboter (AMR), fahrerlose Transportsysteme, Fördersysteme, Palettierer und Robotersysteme entwickelt. Am häufigsten sind in der Fördertechnik Kabelsteckverbinder im Einsatz; der M12-A wird jedoch auch in weiteren Varianten, etwa feldkonfektionierbar oder für den Schalttafeleinbau, angeboten. Die Serien 713 und 763 von binder sind sehr vielseitig und decken viele individuelle Kundenanforderungen ab.

Weitere Merkmale und Optionen der M12-A-Steckverbinder sind:

  • Polzahl: 3, 4, 5, 8, 12,
  • gerade oder gewinkelte Stecker und Dosen,
  • Anschlussart: am Kabel angespritzt, als Einzeladern, sowie Löten, Schraubklemme, Käfigzugfeder, Schneidklemme, Crimpen oder mit montiertem Kabel,
  • feldkonfektionierbar, für Schalttafelmontage und als umspritzter Kabelsatz verfügbar,
  • geschirmt, ungeschirmt oder schirmbar,
  • Gehäusematerial: Metall, Kunststoff, Kunststoff-LED, Edelstahl,
  • Verschlussmaterial: Metall, Kunststoff, Edelstahl,
  • Kontaktbeschichtung: Au (Gold),
  • Schutzart: IP67, IP68, IP69K,
  • Kabellänge: 0,3 bis 10 m, andere Längen auf Anfrage erhältlich,
  • Kabelmanteltypen: PUR, PVC, Spezial-TPE, TPE,
  • Zulassungen: UL, Ecolab, VDE.

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M12-D Steckverbinder

M12-Steckverbinder mit D-Codierung (Serie 825/876) eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden Abschirmung, hohen IP-Schutzart und großen Vielseitigkeit auch hervorragend für Anwendungen in der Fördertechnik. Die Steckverbinder mit Schraub-/Schneidklemmenanschluss sind für Hochleistungsanwendungen prädestiniert, die das PROFINET- und Ethernet-Kommunikationsprotokoll verwenden und bis zu Cat 5 reichen. Es gibt verschiedene Robotersysteme, AGVs, Palettierer und AMR, die D-kodierte M12-Steckverbinder integrieren. Kabelsteckverbinder sind auch mit angespritztem Kabel erhältlich, und Steckverbinder für die Schalttafelmontage sind mit Löt- und Tauchlötanschlüssen versehen.

Weitere Merkmale und Optionen der M12-D-Steckverbinder sind:

  • Polzahl: 4,
  • gerade oder gewinkelte Stecker und Dosen,
  • Anschlussart: am Kabel angespritzt, als Einzeladern, sowie Löten, Schraubklemme, Käfigzugfeder, Schneidklemme, Crimpen oder mit montiertem Kabel, steckbar,
  • feldkonfektionierbar, für Schalttafelmontage und als umspritzter Kabelsatz verfügbar, Schaltschrank-Durchführung,
  • geschirmt, ungeschirmt oder schirmbar,
  • Gehäuse- und Verschlussmaterial: Metall, Kunststoff, Edelstahl,
  • Kontaktbeschichtung: Au (Gold),
  • Schutzart: IP67, IP69,
  • Kabellänge: 0,3 bis 10 m, andere Längen auf Anfrage erhältlich,
  • Kabelmanteltypen: PUR, TPE,
  • Zulassung: UL.

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M12-X-Steckverbinder

Der M12-X-Steckverbinder der Serie 825/876 sind weitere Produkte für leistungsstarke Materialflussanwendungen – mit PROFINET- und Ethernet-Kommunikationsprotokoll. In der Vergangenheit wurden X-kodierte Steckverbinder in AMR, AGV, Förder- und andere Robotersysteme implementiert. M12-X ist eine vielseitige Produktserie mit ausgezeichneten Schirmoptionen und einem hohen Schutzniveau. Es sind feldkonfektionierbare Varianten, Kabelsteckverbinder sowie Versionen mit Löt- und Tauchlötanschlüssen erhältlich, die Cat 6A erreichen können.

Weitere Merkmale und Optionen der M12-X-Steckverbinder sind:

  • Polzahl: 8,
  • gerade oder gewinkelte Stecker und Dosen,
  • Anschlussart: am Kabel angespritzt, gelötet, Schneidklemme, mit montiertem Kabel, steckbar,
  • feldkonfektionierbar und als umspritzter Kabelsatz verfügbar, Schaltschrank-Durchführung,
  • geschirmt, schirmbar,
  • Gehäusematerial: Metall, Kunststoff,
  • Verschlussmaterial: Metall,
  • Kontaktbeschichtung: Au (Gold),
  • Schutzart: IP67, IP68,
  • Kabellänge: 0,5 bis 10 m, andere Längen auf Anfrage erhältlich,
  • Kabelmanteltyp: PUR,
  • Zulassung: UL.

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M8-Steckverbinder

Die kleinere Bauform M8 eignet sich ebenfalls sehr gut für AMH-Anwendungen. Insbesondere Design-ins in Förderanlagen sind aufgrund der robusten und platzsparenden Bauweise, die auch rauen Umgebungen in der Industrie standhält, sehr verbreitet. Die Schutzart IP67 oder höher macht dies möglich. Der M8 ist mit verschiedenen Schirmungsoptionen erhältlich und mit Irisfeder und Schirmringen ausgestattet.

Weitere Merkmale und Optionen von M8-Steckverbindern sind:

  • Polzahlen: 3, 4, 5, 6, 8, 12,
  • gerade oder gewinkelte Stecker und Dosen,
  • Anschlussart: am Kabel angespritzt, als Einzeladern, sowie Löten, Schraubklemme, Käfigzugfeder, Schneidklemme, oder mit montiertem Kabel,
  • feldkonfektionierbar und als umspritzter Kabelsatz verfügbar,
  • geschirmt, ungeschirmt oder schirmbar,
  • Gehäusematerial: Metall, Kunststoff, Edelstahl,
  • Verschlussmaterial: Metall, Edelstahl,
  • Kontaktbeschichtung: Au (Gold),
  • Schutzart: IP65, IP67, IP68, IP69K,
  • Kabellänge: 0,5 bis 10 m, andere Längen auf Anfrage erhältlich,
  • Kabelmanteltypen: PUR, PVC, TPE,
  • Zulassung: UL.

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M8-D-Steckverbinder

Der M8-D-Steckverbinder ist hauptsächlich für die Verkabelung von Sensoren und Aktoren auf engem Raum konzipiert und eignet sich daher perfekt für AMH-Anwendungen. D-kodierte M8-Steckverbinder sind als Kabelsteckverbinder, für die Schalttafelmontage oder für die Feldverdrahtung erhältlich. Die Produkte sind ideal für Industrial-Ethernet-Anwendungen mit Kommunikationsprotokollen wie EtherNet/IP oder PROFINET. Das platzsparende Design und die Fähigkeit, Datenraten von bis zu 100 Mbit/s zu übertragen, machen sie geeignet für AMH-Anwendungen, die Ethernet-Konnektivität erfordern.

Weitere Merkmale und Optionen von M8-D-Steckverbindern sind:

  • Polzahl: 4,
  • gerade oder gewinkelte Stecker und Dosen,
  • Anschlussart: am Kabel angespritzt, Tauchlöten, Schraubklemme,
  • feldkonfektionierbar, für Schalttafelmontage und als umspritzter Kabelsatz verfügbar, Schaltschrank-Durchführung,
  • geschirmt, schirmbar,
  • Gehäusematerial: Metall, Kunststoff,
  • Verschlussmaterial: Metall,
  • Kontaktbeschichtung: Au (Gold),
  • Schutzart: IP67,
  • Kabellänge: 0,3 bis 10 m, andere Längen auf Anfrage erhältlich,
  • Kabelmanteltypen: PUR, TPE,
  • Zulassung: UL.

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Automatisierung des Materialtransports – Ausblick

Technologien wie Robotik, KI, Bildverarbeitung und RFID bieten neue Möglichkeiten, den Materialfluss noch effizienter, kostengünstiger und nachhaltiger zu gestalten. Industrie 4.0, autonome mobile Roboter oder KI-gesteuerte Automatisierung sind entweder ein direkter Bestandteil der Materialhandhabung oder eng damit verbunden. Die Integration von Industrie-4.0-Technologien, wie dem Internet der Dinge (IoT), Künstlicher Intelligenz und Big-Data-Analytik, verändert die automatisierten Materialflusssysteme. Datenaustausch in Echtzeit und intelligente Entscheidungsfindung ermöglichen vorausschauende Wartung, optimierte Arbeitsabläufe und höhere Effizienz. 

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